Vielleicht doch mal Bedienungsanleitung lesen?

3 06 2007

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5 Antworten zu “Vielleicht doch mal Bedienungsanleitung lesen?”

  1. 4 06 2007
    genevainformation (16:16:17) :

    Tja, die wahren Lebenskünstler. In zwölf Minuten siebzig Bilder bearbeiten, nebenbei mal die durchschnittlichen 08/15 Bilder machen, die sich richtig gut verkaufen – da kann man schon neidisch werden, wenn man selber in seinem ganzen Leben mal ein einziges müdes Bild für 55 cent bei fotolia verkauft hat. Ich bin übrigens bis heute überzeugt, daß Fotolia das selber macht um die Mitglieder bei Laune zu halten ;-)

    Ach so und ich bin Henri Cartier-Bresson – nettes Ergebnis, obowhl Ansel Adams auch gut ist.

  2. 17 06 2007
    FOTOGRAFIE-BLOG (14:38:09) :

    Was habt ihr eigentlich alle gegen P?…

    Was habt ihr eigentlich alle gegen P?

    ……

  3. 17 06 2007
    Tim / FOtonews (14:43:42) :

    Sagen wir es mal so: wenn er trotzdem seine Fotos verkauft, dann kann er/die Kamera nicht sooo viel verkehrt machen.

    Nichtsdestotrotz: ich weiß was du meinst, die Attitüde geht schon ein wenig in Gedankenlos/Fahrlässig.

  4. 1 07 2007
    creezy (22:35:54) :

    Ach … wenn ich das lese: „Komischerweise verkaufen sich meine 08/15-Bilder besser als die, die mir selbst besonders gefallen.“ verstehe ich seinen Pragmatismus sogar. Ich habe mal Fotos gesehen, die ein Kameramann mit einer ixus 400 in Thailand gemacht hat. Es ist das Motiv und das Auge, das es sieht, mehr nicht. Ich merke das heute noch, wenn ich Leuten Fotos aus meiner ixus II-Zeit zeige. Die fragen nicht, war das jetzt die oder die Kamera oder wie wurde das aufgenommen. Diese Technik, der Aufwand, es interessiert doch hinterher niemanden. Das Bild muss stimmen. Ich verstehe den Mann. Was soll er sich groß echauffieren, wenn’s seine 08/15 Bilder sind, die laufen?

  5. 1 07 2007
    Marco Maas (23:50:56) :

    ich möchte meine position hier nicht als technikverliebtheit verstanden haben – natürlich ist es auch möglich, mit günstigem equipment zu guten ergebnissen zu kommen oder eben die programme zu nutzen. aber verläßliche und konsequente qualität auf einem niveau ist mit guter ausrüstung einfach leichter zu liefern. der kameramann hat natürlich das auge, aber sieht auch im regelfall, welche blenden und zeiten sinn machen, und welche nicht. ich kenne die ixus jetzt nicht, könnte aber wetten, dass sie von dem kameramann u. a. deswegen ausgewählt wurde, weil sie ein einfaches manuelles einstellen der parameter ermöglicht.

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